DHB-Therm
Regenerative Nahwärmeversorgung für Schnelldorf

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Regenerative Nahwärmeversorgung

Verantwortung übernehmen

Wir sind die ERSTE GENERATION von Menschen, die deutliche Auswirkungen des Klimawandels zu spüren bekommt!

Und wir sind die LETZTE GENERATION, die ihn begrenzen kann!

WIR müssen „ENKELTAUGLICH“ HANDELN - JETZT!

Machen Sie mit und übernehmen Sie Verantwortung!


Fragen, Antworten und Technik

1. Warum ein Nahwärmenetz für Schnelldorf?

Aktuelle Nachteile

  • Jeder hat seinen eigenen Heizkessel und muss sich darum kümmern
  • Die (künftig) notwendige Integration Erneuerbarer Energien ist für jeden Einzelnen vergleichsweise teuer und aufwändig
  • Mehrere Hunderttausend € fließen Jahr für Jahr aus Schnelldorf ab in die Kassen der „Öl-Länder“
  • Wir verbrauchen endliche fossile Ressourcen und beschleunigen den Klimawandel

Die Vorteile liegen auf der Hand

  • Zukunftssichere Versorgung
  • Geringe eigene Investition in Wärmeversorgung
  • Langfristig kostengünstige Wärme
  • Regionale Wertschöpfung
  • Keine Wartung der eigenen Heizung
  • Klimaschutz in Schnelldorf
  • Raumgewinn im Heizraum

2. Wie funktioniert das?

Die Wärme wird an zentraler Stelle in einem Heizwerk erzeugt und über sehr gut gedämmte Transportleitungen zu den Häusern transportiert. 

Im Haus ist an Stelle des bisheriges Heizkessels (nur) die Installation einer Wärmeübergabestation und eines Warmwasserspeichers erforderlich.

Quelle Bilder: REHAU AG+Co

3. Was kostet das?

Langfristig ist eine gemeinsame Wärmeversorgung über ein Wärmenetz unter Nutzung von Erneuerbaren Energien günstiger.

Gründe dafür sind unter anderem:

  • Der Energieträger Holz ist seit vielen Jahren günstiger als z.B. Heizöl
  • Fossile Energieträger wie Heizöl werden künftig durch die CO2-Steuer deutlich teurer
  • Für die Umsetzung einer gemeinsamen Wärmeversorgung gibt es finanzielle Förderung durch den Staat

Eine belastbare Aussage zu den Kosten für einen Anschluss an das Wärmenetz und zum Wärmepreis kann erst getroffen werden, wenn eine Reihe von Daten ermittelt wurden.

Diese Daten – vor allem die Größe des Hauses und der bisherige Energieverbrauch –werden ausgewertet und bilden die Grundlage für ein langfristig tragfähiges Wärmeversorgungskonzept.

Quelle: www.carmen-ev.de

4. Beispiele aus der Region

Holzbefeuerte Nahwärmenetze:

  • Ellrichshausen, CSN-Nahwärme
  • Feuchtwangen, Stadtwerke
  • Crailsheim, Stadtwerke
  • Michelbach / Lücke
  • Ilshofen, Gerd Seebach
  • Dinkelsbühl, Stadtwerke

5. Technik Übergabestationen

Informieren Sie sich hier über die Varianten der Übergabestationen.

Heizungssteuerung

Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme

Bitte beachten sie die offizielle Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz:


Technische Anschlussbedingungen

Es gelten die technischen Anschlussbedingungen der DHB Therm GmbH.


Fragebogen

Um die nähere Planung zu realisieren bitten wir Sie, den Fragebogen ausgefüllt im Briefkasten des Rathauses einzulegen oder per E-Mail an uns zu senden. Bitte öffnen Sie dazu das PDF und füllen die Felder vollständig aus.


Kontakt

Für weitere Fragen schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an info@dhbtherm.de